Freidenker - Trauerverse von Helmut Oberhauser

Abschied von der Mutter / dem Vater

Ein liebend Herz hört auf zu schlagen;
so viel noch wollte sie (er)  mir sagen.

Du Mutter (Vater) hast, dein ganzes Leben,
nur der Familie hingegeben.

Gern denke ich doch an die Zeit,
als ich ein Kind noch bin gewesen;

du hattest alle Wünsche mir,
fast von den Augen abgelesen.

Oftmal's, in meinem Herzeleid,
hat deine Liebe mich erfreut;

du gabst mir Trost, zu jeder Zeit,
bei dir fand ich Geborgenheit.

Auch wenn es schwer mal war, im Leben,
du hast mit Herz und Hand gegeben.

Daß die Familie wurde satt,
dich manche Müh' gekostet hat.

Wir sagen Dank, für Lieb' und Fleiß,
was du für uns getan im Leben;

so, wie du nie' genommen hast,
hast allen immer nur gegeben!

Helmut Oberhauser / Köln

Begleitverse für Freidenker – Traueranzeigen

Meine Lebensuhr
ihr Lieben ist,
für immer,
steh'n geblieben.

Helmut Oberhauser / Köln



Gönnt mir Ruhe,
meinen Frieden;
was mir, auf Erden,
nicht beschieden.

Helmut Oberhauser / Köln



Zu früh' mußtest du uns verlassen,
hab Dank, was du für uns getan;
die Trauer ist unendlich groß,
wir können es noch garnicht fassen.

Helmut Oberhauser / Köln



Ich wär' so gerne
 noch geblieben,
in dieser Welt,
bei Euch;
ihr Lieben.

Helmut Oberhauser / Köln



Allen, die mich
mochten leiden,
möcht' in Erinnerung
ich bleiben.

Helmut Oberhauser / Köln



Leise zieht die Zeit des Lebens,
wie ein Hauch, an uns vorbei;
lange warten ist vergebens,
holst sie niemals wieder ein.

Helmut Oberhauser / Köln

Zu Ende ist der Lebenslauf,
den du gegangen bist auf Erden,
das Abschiednehmen fällt gar schwer;
Abschied von dir, aus diesem Leben.
Vermissen werden wir dich sehr,
wer kann uns deine Liebe geben?

Helmut Oberhauser / Köln



Du bist am Ende
 deiner Lebensleiter;
in unseren Herzen
lebst du weiter.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Wenn Leid durch Tod,
in dir verblassen;
die Erinnerung wird
dich nicht verlassen.

Helmut Oberhauser / Köln

Das Leben, auf der Erden,
es währt nur kurze Zeit;
verbring's in Lieb' und Güte,
doch nicht in Hass und Streit.

Helmut Oberhauser / Köln



Die Lebensuhr, sie
tickt nicht mehr;
das Abschiednehmen
fällt so schwer.

Helmut Oberhauser / Köln



Ich war so gern in dieser Mitte,
als Freund in unserem Verein;
in der Erinnerung möcht' ich leben,
dann werd' ich immer bei euch sein.

Helmut Oberhauser / Köln



Das Abschiednehmen
fällt uns schwer,
denn wir vermissen
dich, so sehr.

Helmut Oberhauser / Köln



Du bist aus dieser Welt genommen,
wirst niemals zu uns wiederkommen,
das Abschienehmen fällt so schwer;
vermissen werden wir dich sehr.

Helmut Oberhauser / Köln



Horte nicht Güter,
lebe dein Glück;
wenn kommt der Tod,
du nimmst nicht' s mit.

Helmut Oberhauser / Köln

Wir sagen Dank, für Lieb' und Fleiß
was du, für uns, getan im Leben;
so, wie du nie' genommen hast,
hast allen immer nur gegeben.

Helmut Oberhauser / Köln



Danke, daß es
dich gegeben,
auf dieser Welt;
in diesem Leben.

Helmut Oberhauser / Köln



Du hast, in deinem
Erdenleben, nur Lieb'
und Güte, uns gegeben.

Helmut Oberhauser / Köln

 

Begleitverse für Traueranzeigen!

Der Tod zeigt dir
die Grenzen auf,
wenn ist zu End',
der Lebenslauf.

Helmut Oberhauser / Köln

+
Du wolltest noch,
in diesem Leben,
den guten Freunden;
Freundschaft geben.

Helmut Oberhauser / Köln

+
Die Schmerzen,
die ich oft ertragen,
kann man nicht
mit Worten sagen.

Helmut Oberhauser / Köln


Wenn ich, als Mutter,
so jung muß sterben;
was wird aus meinen
Kindern werden?

Helmut Oberhauser / Köln

+
Wie grausam kann,
der Tod, doch sein;
  war ich so gern, 
bei euch daheim.

Helmut Oberhauser  / Köln
 

Zurück zur vorherigen Seite