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Liebe Eltern weinet nicht, bin ich doch in Gottes Hand; seine Engel führen mich, in das ewige Heimatland.
Helmut Oberhauser / Köln
Siehst du deine Eltern weinen um dich, geliebtes Kind, du unser Sonnenschein; jetzt weilest du im ewigen Leben, möge dir himmlischer Friede sein.
Helmut Oberhauser / Köln
So gern noch wäre ich geblieben, bei Euch, ihr lieben Eltern mein; doch Gott, er schenkt mir seinen Frieden, ich werde immer bei ihm sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Vom Himmel schau ich auf euch nieder, ihr Eltern und Geschwister mein; geht euer Leben einst zu Ende, werden wir wieder beisammen sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Zusammen waren wir so glücklich, du unserer Liebe Sonnenschein, nun sind die Augen voller Tränen; denn du kehrst niemals wieder heim.
Helmut Oberhauser / Köln
Liebe Eltern weinet nicht, weil mein Leben ist zu Ende; lege ich die Seele mein, doch in Gottes gütige Hände.
Helmut Oberhauser / Köln
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Wie glücklich sind wir doch gewesen, geliebtes Kind, du unser Sonnenschein; die Welt ist trübe jetzt und dunkel, denn du kommst niemals wieder heim.
Helmut Oberhauser / Köln
Siehst du deine Eltern weinen? Mit dir, geliebtes Kind, wollten wir glücklich sein! Der Tod hat dich uns einfach weggenommen; doch ohne dich, da sind wir
so allein.
Helmut Oberhauser / Köln
Warum hat dich das Schicksal uns genommen, du unser Kind, der Liebe Sonnenschein; wie können deine Eltern, die dich lieben, jetzt ohne dich von
Herzen glücklich sein?
Helmut Oberhauser / Köln
Für immer hat dich Gott von uns genommen, geliebtes Kind, bei uns warst du daheim; nun weilest du im ewigen Leben, möge dir himmlischer Friede sein.
Helmut Oberhauser / Köln
Ein Kind, es wurde durch den Tod genommen; so tiefer Schmerz, ist über uns gekommen, und die Familie leidet sehr.
Helmut Oberhauser / Köln
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